Es viele gute Gründe, Freimaurer werden zu wollen. Aber auch manche schlechte.
Manche Menschen sind durch die im Internet kursierenden Verschwörungstheorien neugierig geworden. Oder sie haben über die Romane des Bestsellerautors Dan Brown von der Maurerei erfahren und erhoffen sich Zugang zu ominösen Geheimnissen. Andere erwarten Geschäftskontakte in einem Kreise einflussreicher Menschen.
Wer mit solchen Erwartungen kommt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit enttäuscht werden. Wir verfügen über kein geheimes Wissen – soweit nicht persönliche Erkenntnisse, die wir in unserer Gemeinschaft erwerben, solches Wissen ist.
Wir sind auch nicht einflussreich und erheben keinen Anspruch, andere zu lenken – es sei denn durch vorbildhaftes Tun und Handeln. Und wir sind nicht reich – es sei denn an Erfahrungen, die wir gerne mit Freunden teilen.
Die Mitgliedschaft in einer Freimaurerloge entspricht einer normalen Vereinsmitgliedschaft. Es wird ein jährlicher Mitgliedsbeitrag erhoben. Hinzu kommen einmalige Kosten für die freimaurerische Bekleidung (schwarzer Anzug, Krawatte, Hut) sowie eine Aufnahmegebühr.
Versammlungen finden in der Regel einmal wöchentlich, in unserer Loge jeweils donnerstags abends, gelegentlich auch am Wochenende statt. Die Versammlungen sind nicht öffentlich, eine Teilnahme ist nur Mitgliedern oder auf Einladung bei den Gästeveranstaltungen möglich.
Termine von Gästeveranstaltungen und weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter „Arbeitsplan“
Ergänzende Informationen
Wenn Sie mehr über die Freimaurerei im Allgemeinen oder über Freimaurer in Hildesheim erfahren wollen, laden wir Sie gern zu einer unserer Gästeveranstaltungen ein. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
E-Mail:sek(at)freimaurer-hildesheim.de
„Wir sind Menschen – weiter nichts.
Wir suchen, was alle Menschen suchen sollen – weiter nichts.
Wir kennen keine andere Würde als die, die der Mensch sich selbst gibt
und keinen anderen Reichtum, als unsere Rechtschaffenheit.
Alles, was wir sonst sind und suchen,
das lassen wir vor der Tür unserer Versammlung
und nehmen davon beim Ausgange wieder,
was wir noch brauchen können und brauchen müssen.“
Friedrich Ludwig Schröder (1744-1816)